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Kunst, Kultur & Medien

Vernissage der queer:raum Queer Feminist Resilience Ausstellung

LeZ – Lesbisch-Queeres Zentrum
Müllerstr. 26
80469 München
Zeitraum09.03.2024

Als Kollektiv möchten wir intersektionalen Queerfeminismus zum Thema machen und empowernde Impulse setzen, indem wir uns dieses Jahr anlässlich des feministischen Kampftages am 8.März, dem Them Resilienz widmen.

Widerstandsfähigkeit ist für alle Menschen in unserer Gesellschaft wichtig, für FLINTA* Personen, queere Menschen und feministische Aktivist*innen ist sie mitunter lebensnotwendig. Unser Überleben wird in schwierigen Zeiten oft nur dadurch gesichert, dass wir uns gegenseitig Halt und Schutz geben und aus unserer Community Kraft schöpfen. Das Kunstprojekt Queer Feminist Resilience soll daher verschiedene Formen aufzeigen, wie die beteiligten Künstler*innen ihre Widerstandsfähigkeit erhalten und diese auch an andere weitergeben können. Die Ausstellung wird nach der Vernissage noch bis Ende März im LEZ zu sehen sein.

Queer Feminist Resilience soll mehr als nur ein reiner Ausstellungsort, es soll ein Ort der Begegnung sein, ein safer space an dem Austausch entsteht und der zum Verweilen einlädt. Begleitet wird die Ausstellung daher von einem Rahmenprogramm, das aus einem Workshop, verschiedenen Visuals und Musik besteht. Mehr Inos dazu auf Instagram anbei und gerne auf Anfrage. Die Veranstaltung wird von der Regenbogen Stiftung finanziell gefördert.

Das Ausstellungsprojekt und Künstler*innenkollektiv queer:raum ist eine Kooperation von mehr als 30 queeren Kreativen in München, die mit ihren Arbeiten für mehr Sichtbarkeit sorgen wollen. Während die Corona-Maßnahmen der Vergangenheit angehören, gilt es, die queere Kultur wiederzubeleben, die durch die Pandemie und den Kontaktbeschränkungen besonders in den Hintergrund gerückt ist. Eindrücke aus unseren bisherigen Ausstellungen und unseren anderen Aktivitäten gibt es außerdem hier auf www.queer-raum.de.

Falls es Fragen gibt, meldet Euch gerne bei Ilona Liedl  per Mail an: hello.ambinini@mail.de

Die Künstler*innen stehen außerdem für Interviews zur Verfügung.

Eintritt frei

Barrierearmer Zugang